11.06.2020: Die Fördertrainingsangebote Para-Schwimmen in Uster, Basel und Bern finden wieder statt. Das Training der Gruppe in Bern findet bis zu den Sommerferien in Worb statt. Die Trainings-Weekends beginnen wieder im August.
07.11.2019: Nach einem gemeinsamen Trainingswochenende in Sursee läuft jetzt das Training für die Schweizermeisterschaften Para-Schwimmen. Diese finden am 11.01.2020 in Brugg statt. Infos zur Veranstaltung gibt es hier:
https://www.plusport.ch/de/sport/spitzensport/schweizermeisterschaften-paraswimming-201920/
24.3.2019: Das Nationalteam Para-Schwimmen trainierte am Wochenende in Basel. Am Samstag waren auch die Nachwuchsschwimmer dabei. Einsteigergruppen Para-Schwimmen gibt es jetzt schon in Bern, Basel und Uster.
17.03.2019: Wir haben den Flyer fürs Para-Schwimmtraining aktualisiert. Interessierte an sportlichem Schwimmtraining mit einer Körper- oder Sehbehinderung sind herzlich zu einem Probetraining eingeladen!
28.1.2019: Vier TrainerInnen und ein volles Haus: Beim Trainingstag in Magglingen arbeitete die grosse Gruppe vom Anfänger bis zur Europameisterin intensiv an Schwimmtechnik und Kondition. Interessierst du dich auch für schwimmsportliches Training und hast Freude an der eigenen Leistungsfähigkeit? Die Trainerinnen beim wöchentlichen Training Para-Schwimmen in Bern-Rossfeld freuen sich auf dich!
7.9.2018: Unter Anleitung von Anna-Palmira und Jana nehmen bereits fünf Teilnehmende regelmässig am wöchentlichen Einsteiger-Training Para-Schwimmen im Rossfeld teil. Weitere Interessierte sind herzlich willkommen!
21.8.2018: Ein neues Trainingsangebot Para-Schwimmen für Wasserbegeisterte mit Körper- oder Sehbehinderung startet in Bern. Infos im Flyer!
21.8.2018: Bei den Europameisterschaften im Para-Schwimmen in Dublin gewannen Nora, Joshua und Stephan insgesamt 8 Medaillen! Nora wurde zweifache Europameisterin. Sie gewann über 400 m Freistil und 100 m Rücken Gold.
2.7.2018: Unser bisher grösstes Trainingswochenende mit 9 Teilnehmern und 3 Trainern fand am zurückliegenden Wochenende in Magglingen statt. Neue T-Shirts gab es auch!
14.5.2018: Zu Gast bei Elouan verbrachten Nora, Carla, Chantal, Nadine, Stephan und Martin ein tolles Trainingswochenende am Neuenburgersee.
23.4.2018: Beim Zürich-Marathon gewann Chantal die Kategorie W40 in der neuen persönlichen Bestzeit von 3:14,11 Stunden. Das ist die schnellste Zeit, die je eine blinde Sportlerin bei einem Marathon gelaufen ist.
23.4.2018: Nora, Carla und Stephan absolvierten eine intensive Trainingswoche. Am Wochenende waren in Basel zum Training auf der 50 m-Bahn auch Nadine und Joshua dabei.
26.3.2018: Carla, Nadine, Elouan und Stephan trafen sich zu einem Trainingswochenende unter Martins Leitung. Eine Para-Schwimmerin kam zum Schnuppertraining vorbei, worüber wir uns immer besonders freuen!
05.03.2018: Beim Weltcup der Para-Schwimmer im dänischen Kopenhagen gewann Stephan das offene Finale über 50 m Freistil. Auch über 100 m Freistil gab es für ihn mit Rang 5 ein Spitzenergebnis. Nora erzielte tolle Resultate und schaffte den Anschluss an die internationale Elite. Carla war dreimal am Start und schwamm eine Bestzeit über 50 m Freistil. Gecoacht wurde das Team von Martin und als Betreuerin war Rachel dabei.
25.2.2018: Nora, Carla, Steffi, Nadine, Stephan und Elouan trainierten am Wochenende gemeinsam mit Martin in Stettlen. Nora, Carla und Stephan bereiteten sich auf den Weltcup Para-Schwimmen in der nächsten Woche in Kopenhagen vor.
1.2.2018: Chantal, Carla, Nora, Stephan und Elouan verbrachten eine intensive Trainingswoche zur Saisonvorbereitung unter Martins Anleitung in Magglingen.
20.11.2017: Chantal Cavin läuft beim 18. Frauenfelder Marathon auf Rang 5. "Die Strecke war extrem anspruchsvoll. Ich bin deshalb sehr zufrieden mit meiner Leistung", sagte Chantal, die von ihren Guides Martina und Nils sicher über die schwierige Strecke geleitet wurde.
8.11.2017: Die Nationalmannschaft Para Schwimmen nahm zum Saisonstart an den Schwimmwettkämpfen der Stockholm Para Games teil. Stephan Fuhrer gewann bei drei Starts (50 m, 100 m, 200 m Freistil) dreimal Gold. Carla De Bortoli siegte über 100 m Delfin, schwamm über 100 m Brust auf Rang 2 und wurde über 200 Vierlagen und 50 m Brust Dritte. Nora Meister gewann Gold über 100 m Rücken und Silber über 400 m Freistil. Joshua Grob schwamm zur Silbermedaille über 400 m Freistil. Als Trainer waren Andrea und Martin dabei.
6.11.2017: Für die Crosslauf Militär-Weltmeisterschaften im ungarischen Balatonakarattya wurde David kurzfristig nachnominiert. Er startete über die Langstrecke und belegte in 38:33 min. den 45. Rang unter 105 Teilnehmern.
Lisa wird Schweizermeisterin 2017 im Triathlon über die Sprintdistanz. Das Team gewinnt mit Andrea, Lisa, David und Micha die SM-Bronzemedaille im Teamwettbewerb (Staffel).
In der Saison 2017 gewann Rachel SM-Medaillen im Schwimmen über 800m, 1500m und 5000m. An einem Welt- und einem Europacup im Freiwasserschwimmen (Open Water) konnte sie sich über die olympische 10 km-Strecke mit den Besten messen.
In 10:40,34 Stunden spult Chantal die 3,8 km Schwimmen, 180 km Velo und den abschliessenden Marathon in Roth (D) herunter.
2017 ging Lisa bei Triathlon Weltcup-Veranstaltungen an den Start und belegte an der Team WM in Hamburg mit dem Schweizer Team Rang 8.
Nach dem Pro-Debut in St. Pölten (13. Rang) auf der Halbironmandistanz, wollte ich nun in Rapperswil auf heimischem Boden reüssieren.
Bei angenehm 18 Grad kühler Wassertemperatur und gegen 30 Grad an Land startete ich letzten Sonntag im Zürichsee. Das kleine Profi-Feld wurde schnell auseinander gerissen und so schwamm ich ab 300m alleine.
Ebenfalls meist alleine absolvierte ich die erste 45km Runde auf dem Rad. Leider dachte ich, dass eine Streckenbesichtigung nichts bringe, da ich schon vor 2 Jahren mal an dem Rennen gestartet war. So kam es dann, dass ich mich auf der ersten Runde zweimal (!) verfuhr. Die zweite Runde verlief dann dank den anderen Athleten, die nun auch auf dem Rad waren, um einiges besser und ich fand den richtigen Weg.
Im Laufen, meiner grossen Stärke, konnte ich die ersten 10 km locker abspulen und mich langsam nach vorne arbeiten. Die letzten 5 km waren wegen der Hitze und der Länge des Wettkampfs anstrengender, somit war die Pace dann auch nicht mehr so hoch.
Am Ende hat es für den 9ten Rang gereicht. Auch mit den Umwegen auf dem Rad habe ich meine Zeit im Vergleich zu vor 2 Jahren um 10 Minuten verbessert. Ich bin also auf dem richtigen Weg, meistens.
Trotz widrigen Bedingungen konnte ich in St.Pölten 70.3 einen soliden Saisonstart zeigen. Regen und Wind machten das Rennen schwierig, doch es ging allen so. Im Schwimmen lief es mir gut. Doch war ich zu weit hinten eingestanden in dem Rolling Start. Auf dem Rad knallte es mich in einer leichten Kurve um. Am Boden lag vom Regen ein feiner Wasserfilm, dass unterschätze ich schlicht. Danach hatte ich kurze Zeit ziemlich zu kämpfen mit meinem linken Oberschenkel. Ich konnte mich wieder gut fangen und fuhr nun auf der Radstrecke ohne jegliches weiteres Risiko einzugehen. Der Lauf war für mich einen Schritt in die richtige Richtung. So lief ich das erste Mal unter 1h40’.
Mit einem 2. Platz in der AG in der Tasche, freue ich mich auf die kommenden Rennen.
Der Knastmarathon zählt weltweit zu einer der verrücktesten Besonderheiten innerhalb der Marathonszene. War er noch vor einigen Jahren nur wenigen bekannt, so reißt man sich nun international um einen der raren Startplätze.
Anstehen für ins Gefängnis. Nach strengen Kontrollen und Tausch des Personalweises gegen ein Bändeli durften wir in den Gefängnishof.
Eine verwirrende Zickzack-Runde durch die Anstalt entspricht 1758m und ist genau vermessen.
24 kurvenreiche Runden ergeben dann den Marathon.
Ein dauerndes Stopp und Go Rennen und das über die Marathondistanz, genau das was ich eigentlich nicht mag. Und trotzdem hatte riesen Spaß daran. Ein gleichmäßiges Tempo zu laufen, was eigentlich der Plan jedes Marathonläufer ist, war hier hinter den Mauern nicht möglich. Die längste gerade Strecke war knapp 200m lang und dann kam auch schon wieder eine 180° Kurve….
Neben den vielen Kurven waren dann noch die ca. 180 Läufer auf der Strecke unterwegs. Was die Sache nicht einfacher machte, da wir viel auf der engen Strecke überholen mussten.
Meine beiden Guides (1. Hälfte Nils Oesterling und 2. Hälfte Martina Tschan) haben Ihre anspruchsvolle Arbeit aber super gemacht!
Die Sonne brannte heiss über den Asphalt und es gab praktisch keinen Schatten.
Die meterhohen Mauern reflektieren die Hitze und stoppen den Wind.
Ich liebe die Hitze, aber für viele Läufer war es neben den vielen Kurven und Runden noch eine zusätzliche Last, die an Ihnen zerrte.
Nach 3h18 und 24 Runden kam ich/wir endlich ins Ziel. Sieg und Streckenrekord!
Keine persönliche Bestzeit, trotzdem bin ich sehr zufrieden mit der Zeit. Die Strecke ist ideal um Selbstbeherrschung und Durchhaltewillen zu üben aber sicher nicht um eine schnelle Zeit zu laufen.
Es war ein super Erlebnis und wir waren am Abend froh, die Gefängnismauern wieder zu verlassen.
Bericht PluSport: https://www.facebook.com/PLUSPORTBehindertensportSchweiz/
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Einmal einen schnellen Halbmarathon zu laufen, dies war seit Monaten ein kleines Ziel von David. Letzten Sonntag startet er am flachen, stark besetzten Halbmarathon in Berlin.
In der Hoffnung auf eine Zeit unter 1h09min lief er die ersten km im Vergleich zu manch anderen relativ ruhig. Nach 3km erwischte er die Gruppe mit den besten Frauen, die einen Pacemaker hatten, welcher sehr regelmässig lief.
Glücklich über ein bisschen Windschatten konnte er die ersten 16km problemlos und äussert schnell absolvieren. Bei dieser Pace würde er seine Zielzeit sicher unterbieten können, jedoch fühlte David sich so gut, dass er 5km vor dem Ziel beschleunigte und die Gruppe überholte. Er war im Flow und holte immer wieder Läufer ein, die sich zu Beginn zu fest ausgegeben hatten. Noch 3km, die Beine wurden schwerer; noch 2km, ein Klacks; der letzte Kilometer, Endspurt; die Zielgerade, er sah die Uhr und verlangte alles von seinen Beinen ab.
Mit einer Zeit von 1h07.58 pulverisierte David seine persönliche Bestzeit um fast vier Minuten und war überaus glücklich, den Weg nach Berlin auf sich genommen zu haben.
Bei windigen Verhältnissen startete David am letzten Sonntag an der Cross Schweizer-Meisterschaft in Bern über 10km. 10 Runden mussten auf offenem Feld absolviert werden, wobei der Boden von Runde zu Runde matschiger wurde, jedoch nicht so schlimm wie bei anderen Cross-Läufen.
Von Beginn an lief David in der 10-köpfige Spitzengruppe mit. Das Tempo war aufgrund des starken Teilnehmerfeldes sehr hoch. Gut versteckt erholte er sich bis zur 7ten Runden, und griff danach an, in der Hoffnung, die anderen müde zu machen. Zusammen mit einem Konkurrenten ging es auf die letzte Runde. Dank einem langgezogenen Sprint konnte David mit Rückenwind den Gegner überholen und wurde 5ter Schweizer.
Fotos: Rose Marie Vocat
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Seit mehr als 10 Tage bin ich mit dem Schwimmclub Aarefisch aus Aarau im Höhentrainingslager in den französischen Pyrenäen. Weitere 10 Tage werden noch folgen wo wir den Fokus ganz auf das Training richten. Als Gast in einen anderen Schwimmclub darf ich an diesem Trainingslager auf 1850m über Meer teilnehmen. Es ist ein grosses Privileg und ich geniesse die Zeit mit dem Team hier in den Bergen. Die harten Trainings und das ständige Messen mit den anderen Schwimmern spornt mich immer wieder zu grösseren Leistungen an. Dieses Höhentrainingslager ist die optimale Vorbereitung für die kommende Langbahnschweizermeisterschaft im März, wo ich die Limite für die Open Water Weltmeisterschaft knacken will!
Mit Adrian und Lisa starteten vergangene Woche zwei unserer Teammitglieder am Seelandtriathlon Murten über die Mittlere Distanz. Lesen Sie wie es den Beiden dabei ergangen ist.
Andrea und David starteten am 4. September an der Agegroup IronMan 70.3 WM in Mooloolaba. Was sie dabei für Erfahrungen gemacht haben erfahren Sie hier.
Andrea:
Das Schwimmen verlief ohne Schwierigkeiten. Die vielen guten Australierinnen zeigten aber, dass das Schwimmniveau hoch war. Somit lag ich nach dem Schwimmen auf dem 30. Platz. Auf dem Rad lief es tiptop. Im einfachen flachen Abschnitt konnte ich mein Rennen fahren. Der immer mehr aufkommende Gegenwind war aber Kräfte zehrend. Im technischeren Teil war die Strasse von Athleten ziemlich verstopft und das Fahren/ Überholen war sehr gefährlich. Nach dem Rad lag ich auf dem 13. Platz meiner Kategorie. Beim Lauf waren meine Beine bis etwa 10km schwer wie Blei, danach fand ich aber meinen Rhythmus und konnte das Rennen als 21. in der Kategorie mit einem Lächeln beenden. Das macht mich hungrig auf weitere Rennen!
David:
Die drei Stunden zwischen Aufstehen, Frühstücken, Anreise und Start vergingen wie im Flug.
Das Meer war nicht sehr wellig und so konnte ich problemlos zum Start, 100m vom Strand entfernt, einschwimmen. Von Anfang an kam ich gut ins Rennen. Irgendwann holte unsere Kategorie die vordere Kategorie ein und es wurde chaotisch. Trotzdem war ich froh über meine Schwimmeleistung und lief in die sehr lange Wechselzone ein.
Die ersten 10km auf dem Rad verliefen gut und ich konnte manche Athleten überholen, nicht wissend in welcher Kategorie sie waren. Plötzlich wurde ich von jemandem überholt und liess mich nicht sofort auf den geforderten Abstand zurück fallen; fast zur gleichen Zeit kam ein Schiedsrichter und zeigte mir die blaue Karte: 5min Penalty. Nach wildem Gefluche fuhr ich wie ein Wilder bis zum nächsten Penalty Zelt bei km 30, danach nochmals mit viel Druck in die Hügel bei km 50 und mit viel Elan den Rest der 90km.
Immer noch voller Wut lief lief ich los auf die Laufstrecke. Seit dem Penalty Zelt habe ich nur überholt. Am Schluss lief ich als 11. meiner Kategorie ins Ziel. Damit bin ich nur halbwegs zufrieden, ich bin auf dem richtigen Weg aber es liegt noch viel Arbeit vor mir, vor allem auf dem Rad.
Carla De Bortoli konnte sich über die 100m Brust für die Paralympics in Rio qualifizieren.
Herzlichen Glückwunsch Carla!
Die letzten paar Wochen trainierte Carla in Worb mit dem Team Förderverein Integrativer Leistungssport mit und bereitete sich auf Rio vor.
Unser Trainier und Nationalmannschafttrainier im Behindertensport Martin Salmingkeit begleitet Carla nach Rio.
Wir wünschen Carla viel Glück für Ihr Rennen am 11.Septempber in Rio!
Lisa ist an vergangenem Wochenende erstmals an einem Triathlon über die Mitteldistanz gestartet. Erfahren Sie wie es ihr dabei ergangen ist.
Erfahren Sie hier wie sich David Bill auf die Ironman 70.3 Weltmeisterschaften, welche an diesem Wochenende stattfinden wird vorbereitet hat. Auch Andrea Wirz wird an den Weltmeisterschaften starten. Somit ist unser Team mit 2 Mitgliedern in Australien vertreten.
Mit rund 3400 Einzelstartern aus über 60 Nationen, einem Top-Starterfeld und rund 260.000 Zuschauern entlang der Wettkampfstrecke ist der DATEV Challenge Roth die weltgrößte Langdistanz Triathlon-Veranstaltung.
Möchten Sie an einem Wochenende die Grundlagen des Crawlschwimmens erlernen oder ihre Crawltechnik weiter verbessern?
Dann sind Sie bei uns richtig!
Am vergangenen Wochenende fanden die Regionalmeisterschaften in Basel statt. Von unserem Team waren nur Simone und Anja vertreten, welche mit den Schwimmer/-innen vom Schwimmclub Berner Oberland am Start waren. Pascale musste krankheitsbedingt leider Forfait geben.
Vom 22.-24. Juli 2016 führen wir für Triathleten aller Leistungsniveaus und Triathlon Interessierte Personen ein Weekend mit Triathlon spezifischen Trainings durch. Ein Highlight wird ein Vortrag von Lubos Bilek, dem Coach von Ironman Weltmeister Sebastian Kienle sein.
Mehr Infos & Anmeldung hier
Alle Jahre wieder! Wie jedes Jahr bieten wir in den ersten zwei Augustwochen Kinderschwimmkurse und Crawlintensivkurse an.
Letztes Wochenende sind Simone und Rachel am 32. Meeting Internacional Do Porto WOS gestartet. Für den Wettkampf aufgeboten wurden alle Schwimmer der Region Zentral Schweiz West welche an den Schweizermeisterschaften eine Top 9 Rangierung erreicht hatten. Am Wettkampf nahmen Athleten aus mehreren Ländern teil, unter anderem war auch einen Teil der portugiesischen Nationalmannschaft anwesend.
Der GP von Bern ist für viele Läufer DAS Highlight des Jahres. Mit über 32000 Teilnehmer, darunter etliche die den Hauptlauf von 16.1km in Angriff nehmen, ist er einer der grössten Laufevents der Schweiz. Auch Micha, David und Lisa wollten sich dieser Herausforderung stellen und den Lauf als gute Trainingsgelegenheit nutzen.